Auf internationalen Märkten durch „finanzielle Lokalisierung“ neue Kunden gewinnen

Ein Manager von MotionPoint erklärt eine einfache, aber dennoch oft vernachlässigte Maßnahme der Lokalisierung, die internationale E-Commerce-Umsätze bedeutend steigern kann.

MotionPoint-Avatar
MotionPoint

13. April 2016

LESEDAUER: 1 MIN.

In neue Märkte expandierende Online-Händler erreichen große Erfolge, wenn sie ihre Websites in die Sprachen der internationalen Verbraucher übersetzen. Um jedoch ein nachhaltiges Wachstum zu erzielen, müssen Unternehmen über weitaus umfangreichere Kenntnisse verfügen, als die bevorzugte Sprache eines Markts, schreibt Charles Whiteman in dem Blog von SAP Hybris: The Future of Customer Engagement and Commerce.

In diesem Blog-Eintrag erklärt Charles Whiteman, Senior Vice President of Client Services bei MotionPoint, dass eine unkomplizierte und effektive Maßnahme der Ansprache von Verbrauchern für Einzelhändler darin besteht, bevorzugte regionale Zahlungsmethoden auf ihren internationalen Websites anzubieten. Darüber hinaus beschreibt er, dass diese scheinbar offensichtliche Lokalisierungsmaßnahme häufig übersehen wird.

Diese finanzielle Lokalisierung leistet einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg einer internationalen Website.

In diesem Zusammenhang beschreibt Whiteman, dass die durchschnittlichen Bestellwerte von Einkäufern aus bestimmten Ländern, die lokale E-Wallet-Plattformen nutzen, die ähnlich wie PayPal funktionieren, häufig geringer sind, dass die Anzahl dieser Nutzer jedoch weitaus höher ist, als die von Nutzern gängiger Kreditkarten. Somit können über diese aufstrebenden Plattformen, die keine Kreditkarten erfordern, langfristig weitaus höhere Umsätze generiert werden.

Abschließend erklärt Whiteman, dass Online-Händler durch diesen Ansatz zuvor ungenutzte Einnahmequellen erschließen können.

Den vollständigen Beitrag finden Sie im Blog The Future of Customer Engagement and Commerce.

Letzte Aktualisierung: 13. April 2016
MotionPoint-Avatar
MotionPoint

LESEDAUER: 1 MIN.