Den weltweiten Einfluss von E-Commerce maximieren

Es gibt in der Tat Sprachbarrieren, die zu Umsatzeinbußen und verpassten Geschäftschancen für Einzelhändler führen können, schreibt ein Manager von MotionPoint.

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06. April 2016

LESEDAUER: 1 MIN.

Unternehmen aus westlichen Ländern wissen häufig nicht, wie wichtig es ist, internationale Verbraucher online in den von ihnen bevorzugten Sprachen zu bedienen. Dies führt häufig zu extrem schlechten Konversionsraten, unnötigen Kosten und verpassten Geschäftschancen, verrät Charles Whiteman in einem kürzlich veröffentlichten Artikel in der Zeitschrift Retail Merchandiser.

Darin stellt Whiteman, Senior Vice President of Client Services bei MotionPoint, eine clevere, erschwingliche und große Umsätze generierende Alternative vor: lokalisierte E-Commerce-Websites.

„Übersetzte Websites wecken das Interesse dieser internationalen Verbraucher und sorgen für ein enormes Wachstum der Seitenzugriffe, Konversionsraten und Umsätze“, erklärt er. „Durch eine Partnerschaft mit dem richtigen Partner können Sie Märkte schneller erschließen und Kapitalrenditen generieren.“

Darüber hinaus stellt Whiteman vier globale Online-Trends vor, die aktuell zu einem enormen Anstieg der globalen E-Commerce-Umsätze führen.

Um diese Trends kennenzulernen, finden Sie den vollständigen Artikel bei Retail Merchandiser.

Letzte Aktualisierung: 06. April 2016
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