Durch durchdachte Website-Analysen und Feststellung des Marktvolumens können Unternehmen aufstrebende globale Märkte identifizieren, schreibt ein Manager von MotionPoint.
Unternehmen, die nicht in neue globale Online-Märkte expandieren, lassen sich enorme Wachstumschancen entgehen, schreibt Charles Whiteman in einem kürzlich veröffentlichten Gastbeitrag bei Smart Business. Jedoch können Unternehmen, die internationale Verbraucher bedienen möchten, Probleme bei der Identifikation der für Online-Expansionen ideal geeigneten Märkte haben.
Es gibt verschiedene Methoden, wie diese Hindernisse clever überwunden werden können, schreibt Whiteman, Senior Vice President im Bereich Kundenbetreuung bei MotionPoint.
Zuerst einmal können Unternehmen ihre Website-Seitenzugriffe prüfen, um die internationale Nachfrage nach ihren Produkten zu ermitteln. „Können Sie beobachten, dass Seitenzugriffe aus ausländischen Märkten erfolgen?“, fragt Whiteman, „Notieren Sie sich die betreffenden Länder und ermitteln Sie anschließend die Konversionsraten und durchschnittlichen Bestellwerte auf diesen Märkten.“
Whiteman empfiehlt eine Prüfung dieser wertvollen Kennzahlen, da Sie so auf intelligente Art und Weise herausfinden, ob die von Ihnen zum Verkauf angebotenen Produkte bei internationalen Verbrauchern tatsächlich auf Resonanz stoßen.
Darüber hinaus können Unternehmen höhere Verkaufszahlen und Umsätze erreichen, wenn sie anstatt in große globale Märkte, eher in kleinere Märkte expandieren. Dies liegt laut Whiteman vor allem am üblicherweise geringeren Wettbewerb, der auf diesen Märkten herrscht. „Auf größeren und reiferen Märkten lässt sich gegenüber kleineren Märkten häufig ein viel intensiverer Wettbewerb beobachten“, schreibt er. Somit haben Unternehmen, die sich an kleinere, unterversorgte Märkte richten, sehr große Erfolgsaussichten.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag bei Smart Business., um mehr über diese Empfehlungen und die verschiedenen Märkte zu erfahren, bei denen sich Expansionen besonders lohnen.