Lesedauer: 4 Min. | Reagan Evans | 15. April 2015 |
Bei der Prüfung großer Unternehmensschritte von Einzelhandelsketten wie Target, Best Buy und Walmart wird Ihnen auffallen, dass diese Unternehmen eine Vorreiterposition im Omnichannel-Handel einnehmen. Diese Strategie schwenkt das Augenmerk im Hinblick auf das Gewinnen des Kundeninteresses und die letztendlichen Verkaufsabschlüsse auf die Vorlieben der Kunden während des Einkaufs sowie auf die Umgebung, in der Kunden gerne einkaufen, ob im Geschäft, beim Internet-Einkauf oder bei der App-Nutzung.
Diese Herangehensweise mit dem Kunden im Zentrum der Überlegung, maximiert die Wirtschaftlichkeit bestehender Kanäle, wie die von Geschäften, E-Commerce-Internetseiten und Hybridkombinationen wie z. B. „Im Internet kaufen, im Geschäft abholen“. Jedoch nutzt nun Omnichannel zusätzlich den Einfluss mobiler Internetgeräte und Smartphone-Apps. Dies ist ein brillianter und weitsichtiger Ansatz, wenn man berücksichtigt, dass im letzten Jahr die Internetnutzung auf Mobilgeräten die Internetnutzung am PC deutlich übertraf.
Die Einführung und der Betrieb der Omnichannel-Methode erfordert Geduld (da es Zeit braucht, bis die Kanäle aufeinander abgestimmt sind und ROI liefern), doch selbst Einzelhändler, die mit Herausforderungen in diesem Zusammenhang umgehen mussten, geben an, Omnichannel dauerhaft einsetzen zu wollen. According to research from supply chain solution provider JDA, most executives believe omnichannel fulfillment is an essential aspect for their growth. Von den befragten Geschäftsführern betrachten 71 % Omnichannel als eine „hohe“ wenn nicht sogar als die „höchste“ Priorität. In diesem Jahr werden fast 30 % ihrer Ausgaben in ihre Optimierung fließen. Es ist davon auszugehen, dass Targets bemerkenswerte „Geschäfts- und Mobilgeräteinitiative“ in dieser Sparte wegweisend ist. Das Unternehmen versteht zweifellos die starke Rolle, die Mobilgeräte beim Einkauf im Internet wie auch vor Ort im Geschäft einnehmen. Bei einer Einzelhändlermesse im Februar erklärte es Jamil Ghani von Target wie folgt:
„Hierbei handelt es sich um eine grundlegende Veränderung der Herangehensweise“, so der Vice President of Enterprise Strategy. "It requires thinking holistically about the guest experience. … We're delivering on demand shopping that blurs stores and mobile."
It is wise to capitalize on those blurred lines, especially considering 75% of shoppers surf the mobile web during brick-and-mortar shopping experiences. Beeindruckend ist, dass 25 % dieser Kunden Einkäufe über ihre Mobilgeräten tätigen während sie sich im Geschäft aufhalten. Target certainly isn’t the only store seeing a “mobile lift” – beauty retailer Bed Bath & Beyond saw mobile orders double from the previous year, with e-commerce sales growing more than 40%.
Jedoch ist es einfach, bei der großen Aufmerksamkeit, die die Medien wie auch die Industrie in den USA dem Einsatz der Omnichannel-Verkaufsmethode schenken, den riesigen Inlandsmarktanteil, der zudem den Hauptanteil der Mobilgerätenutzer darstellt, zu übersehen: spanischsprachige US-Hispanics.
Zum heutigen Tag stellen spanischsprachige Kunden eine Kaufkraft von 1,5 Billionen USD dar (bis zu 50 % seit 2010). Hispanics führen in der Benutzung von neuen digitalen Geräten den Markt an und werden, basierend auf Angaben von Google, als „Power User“ von Mobilgeräten betrachtet. Dies geht sogar soweit, dass Statistiker Hispanics als diejenige Marktgruppe ansehen, die „Bestellungen über Mobilgeräte vorziehen“.
Basierend auf Informationen des Experian Marketing Service, greifen nahezu die Hälfte der Smartphone-Nutzer hispanischer Abstammung bei der Internetnutzung häufiger auf ihre Mobilgeräte als ihre PCs zurück. Hierbei handelt es sich um eine deutliche Mehrzahl im Vergleich zu den 38 % der Nutzer, die nicht hispanischer Herkunft sind.
Dieser Markt besteht bereits, macht sich bereits bemerkbar und ist zum Einkauf bereit. Doch spricht Ihr Omnichannel-Einkaufserlebnis die richtige Sprache?
Einzelhandelsunternehmen sollten diesen bemerkenswerten Aspekt der Omnichannel-Verkäufe und damit die bereits verbundene, Mobilgeräte liebende und bei der Nutzung von Mobilgeräten versierte Gruppe der Hispanics nicht unterschätzen.
MotionPoint steht bei der Näherbringung dieses bahnbrechenden Trends mit seinen Kunden (und künftigen Kunden) in engem Kontakt. Diese Unternehmen hören zu und binden hispanische Kunden durch die Erstellung von spanischsprachigen Internetseiten für Mobilgeräte mit ein. Da es sich bei diesen mobilgerätefreundlichen Versionen um ihre bestehenden spanischsprachigen Internetseiten handelt (die durch MotionPoint unter Verwendung von ergebnisorientierten, proprietären Technologien optimiert werden), ist die Umstellung erschwinglich.
Diese Kunden sehen sofortige Ergebnisse und gewinnen verstärkt das Vertrauen unter Hispanics und machen einhergehend mehr Umsatz als je zuvor. Ein Kunde berichtete uns von monatlichen Umsatzanstiegen von 481 %, nachdem MotionPoint seine spanische Mobilversion veröffentlichte und optimierte.
Wenige Wochen nachdem MotionPoint einen Kunden bei der Einführung seiner Mobilseite unterstützte, hat sich die Gesamtanzahl der Seitenaufrufe des Unternehmens (am PC und über Mobilgeräte) um unglaubliche 80 % erhöht.
Während dieser Zeit stieg der Umsatz durch spanischsprachige Mobilgerätenutzer um 363 %. Basierend auf dem Umsatz, den die spanische Mobilseite bereits erreicht hat, geht der Kunde, von Einnahmen des 379-fachen der jährlichen Kosten, die durch den Einsatz von MotionPoint entstehen, aus. Es ist sogar so, dass die jährlichen Gesamtkosten der MotionPoint-Lösung für Mobilgeräte günstiger sind als die Umsätze, die der Kunde an einem Tag durch die Nutzung der mobilen Website einnimmt.
Hierbei handelt es sich um ein hochwirksames Werkzeug, das von Einzelhandelsunternehmen mühelos umsetzbar ist. Bedenken Sie, dass Unternehmen wie Target und Macy's, bei denen es sich um progressive Industrieführer handelt, den Einbezug von Hispanics in ihrer bevorzugten Sprache priorisieren.
Selbstverständlich gehen die Möglichkeiten der Einbeziehung anderer Marktgruppen durch sprachentechnische Omnichannel-Lösungen über die Grenzen Amerikas hinaus. Erst kürzlich haben Internetbestellungen eines großen Einzelhandelsunternehmens in Großbritannien, die im Rahmen von „im Internet kaufen, im Geschäft abholen“ getätigt wurden, die von Lieferbestellungen zahlenmäßig überschritten.
Omnichannel-Einzelhandelsverkaufserlebnisse in der jeweiligen Muttersprache sind besonders resonant und effektiv in wachsenden Märkten wie China. We recently showcased how retailers can better engage these markets – markets that are, quite likely, already making purchases on U.S. retailers’ e-commerce sites.
Mit Zugriff auf weltweit einsetzbare Omnichannel-Einzelhandelsstrategien und Fulfillment-Lösungen, die Kunden im In- und Ausland miteinbeziehen, können Einzelhandelsunternehmen und Markenlabels mehr Artikel and mehr Kunden verkaufen, egal wo sie sich aufhalten, oder welches Gerät sie benutzen.
Hat Ihr Unternehmen Interesse daran, Hispanics und andere Marktgruppen durch Omnichannel- und mobile Internetseiten weltweit miteinzubeziehen? Wenden Sie sich an uns. Diese Lösung von MotionPoint kann Ihre Internet-, Mobil- und Offlineverkäufe verbessern und erweitern.